Herstellen von Bauelementen, Holzpackmitteln oder Rahmen, auch in Serienfertigung, Überwachen und Steuern von Produktionsprozessen, Einrichten, Sichern und Räumen von Arbeitsplätzen Planen und Vorbereiten von Arbeitsabläufen, Dokumentieren der Arbeit, |
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Einrichten, Bedienen und Instandhalten von Werkzeugen, Geräten, Maschinen und technischen Einrichtungen, Erstellen und Anwenden von technischen Unterlagen, Verarbeiten von Daten, Durchführen von Messungen, Herstellen und Anwenden von Schablonen und Lehren, Ausführen von Holzschutzarbeiten, Herstellen und Behandeln von Oberflächen, Verpacken, Lagern und Transportieren von Produkten gehören zum Arbeitsumfang von Holzmechanikern. |
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Voraussetzungen➱ mathematische und naturwissenschaftliche Kenntnisse |
Tätigkeitsprofil
Holzmechaniker fertigen vielfältige Produkte aus Holz, Holzwerkstoffen und vielen ergänzenden Materialien. Sie sind insbesondere in der Fertigung tätig.Holzmechaniker arbeiten sowohl in Tischlereien und Fensterfertigungsfirmen als auch bei industriellen Möbelherstellern und Raumausstattern.
Ausbildungsdauer
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Die Ausbildung erfolgt an den Lernorten Betrieb(ca 4– 6 Wochen) und Berufliches Schulzentrum (Blockunterricht von 2–3 Wochen) im Wechsel.
Ausbildungsinhalte
➱ Arbeits- und Tarifrecht
➱ Sicherheit und Gesundheitsschutz
➱ Umgang mit Informations- und Kommunikationssystemen
➱ Gestalten und Konstruieren von Erzeugnissen
➱ Planen und Vorbereiten von Arbeitsabläufen
➱ Arbeiten im Team
➱ handwerkliche und maschinelle Bearbeitung von Holz, Holzwerkstoffen sowie Glas und Kunststoffen
➱ Herstellung und Oberflächenbehandlung von Möbeln, Fußböden, Treppen, Türen, Fenstern und Wandverkleidungen
➱ Veredeln von Oberflächen
➱ technische Holztrocknung
➱ Maschinen einrichten und warten
➱ Holzwerkstoffe vorbereiten und Halbzeuge herstellen
➱ Instandhalten von Erzeugnissen
Als Partner des Handwerks in der dualen Berufsausbildung vermitteln wir die notwendigen theoretischen Grundlagen für die erfolgreiche Ausbildung zum Holzmechaniker/zur Holzmechanikerin.
Weiterführende Hinweise
Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit
Bundesinstitut für Berufsbildung BiBB
Tischler fertigen vielfältige Produkte aus Holz, Holzwerkstoffen und vielen ergänzenden Materialien. Sie sind von der Beratung und Auftragsannahme beim Kunden über die Fertigung in der Werkstatt bis zur Montage beim Kunden tätig. |
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Tischler lernen und arbeiten meist in kleinen und mittleren Betrieben des Holzhandwerkes. Bedienen und Warten von pneumatischen, hydraulischen und elektronischen Geräten und Einrichtungen, Veredeln von Oberflächen durch Ansetzen und Auftragen von Beizen und Färbemitteln sowie Vorbereiten und Auftragen unterschiedlicher Beschichtungsmaterialien, Einbauen von montagefertigen Teilen und Erzeugnissen gehören zum Alltag von Tischlern.
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Voraussetzungen
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Tätigkeitsprofil
Tischler fertigen vielfältige Produkte aus Holz,Holzwerkstoffen und vielen ergänzenden Materialien.Sie sind von der Beratung und Auftragsannahme über die Fertigung in der Werkstatt bis zur Montage beim Kunden tätig. Tischler lernen und arbeiten in kleinen und mittleren Handwerksbetrieben.
Ausbildungsdauer
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Die Ausbildung erfolgt an den Lernorten Betrieb(ca 4– 6 Wochen) und Berufliches Schulzentrum (Blockunterricht von 2–3 Wochen) im Wechsel.
Ausbildungsinhalte
➱ Arbeits- und Tarifrecht
➱ Sicherheit und Gesundheitsschutz
➱ Umgang mit Informations- und Kommunikationssystemen
➱ Gestalten und Konstruieren von Erzeugnissen
➱ Planen und Vorbereiten von Arbeitsabläufen
➱ Arbeiten im Team
➱ handwerkliche und maschinelle Bearbeitung von Holz, Holzwerkstoffen sowie Glas und Kunststoffen
➱ Planung, Herstellung, Montage und Wartung von Möbeln, Fußböden, Treppen, Türen,Fenstern und Wandverkleidungen
➱ Behandeln und Veredeln von Oberflächen
➱ Durchführen von Holzschutzmaflnahmen
➱ Ausführen von Montage- und Demontagearbeiten
➱ Instandhalten von Erzeugnissen
➱ Kundenorientierung und Serviceleistungen
Als Partner des Handwerks in der dualen Berufsausbildung vermitteln wir die notwendigen theoretischen Grundlagen für die erfolgreiche Ausbildung zum Tischler/ zur Tischlerin.
Weiterführende Hinweise
Glaser/innen der Fachrichtung Verglasung und Glasbau verglasen Fenster, Türen, Schaufenster und Vitrinen, rahmen Bilder ein und fertigen Spiegel an. Auch anspruchsvolle Kunstverglasungen nehmen sie vor. Oft handelt es sich hierbei um Kirchenfenster oder Fenster in repräsentativen Gebäuden, die restauriert oder neu |
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verglast werden müssen. Glaser/innen der Fachrichtung Fenster- und Glasfassadenbau fertigen Fenster, Türen, Schaufenster und Fassadenkonstruktionen aus Flachglas. Sie errichten Wintergärten und Glasvorbauten aller Art und verwenden je nach Zweck Wärmeschutz-, Schallschutz- und andere Gläser. Dabei schneiden sie das Glas in passende Segmente und stellen Rahmenteile aus Holz, Aluminium oder Kunststoff her, in die sie die Glasscheiben einfügen. |
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Voraussetzungen
➱ gutes Vorstellungsvermögen |
Tätigkeitsprofil
Glaser und Glaserinnen arbeiten in den Bereichen Glasbau, Fenster- und Türenbau, Glasfassadenbau, Kunstverglasung und Glasveredelung sowie Einrahmen von Bildern. Sie führen ihre Tätigkeiten in der Werkstatt sowie an und in modernen und historischen Gebäuden teilweise in größerer Höhe aus.
Ausbildungsdauer
Die Ausbildung dauert 3 Jahre. Sie erfolgt im Blockunterricht mit ca. 4–6 Wochen im Betrieb und im Wechsel dazu 2–3 Wochen am Beruflichen Schulzentrum.
Ausbildungsinhalte
➱ Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit
➱ Umweltschutz, Arbeits- und Tarifrecht
➱ Umgang mit Informations- und Kommunikationstechniken
➱ Vorbereiten von Arbeitsabläufen
➱ Anfertigen von technischen Unterlagen
➱ Vorbereiten und Auflösen von Montagestellen
➱ Handhaben und Warten von Werkzeugen, Geräten und Maschinen
➱ Be- und Verarbeiten von Glas und Glaserzeugnissen, von lichtdurchlässigen Werkstoffen sowie von Glassystemen zur Energiegewinnung
➱ Be- und Verarbeiten von Holz, Kunststoffen, Metallen und sonstigen Werkstoffen
➱ Verarbeiten von Dicht-, Kleb- und Dämmstoffen
➱ Gestalten von Glas und Glaserzeugnissen
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Als Partner des Handwerks in der dualen Berufsausbildung vermitteln wir die notwendigen theoretischen Grundlagen für die erfolgreiche Ausbildungzum Glaser / zur Glaserin.
Weiterführende Hinweise
Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit Fachrichtung Glasbau
Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit Fachrichtung Fensterbau
Fachkräfte für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen sind in Unternehmen tätig, die den Transport kleinteiliger und zeitkritischer Sendungen und sonstige logistische Dienstleistungen abwickeln. Sie tragen viel Verantwortung, denn Sie organisieren Ihren Arbeitstag zu großen Teilen selbstständig. | ![]() |
Außerdem stellen Sie den Zugang wichtiger Dokumente (z. B. Gerichtspost) sowie den Eingang von Zahlungen (z. B. bei Nachnahmesendungen) sicher. Sie planen der Auslieferfolge und Zustellen der Sendungen, sortieren und bereiten die Sendungen für den weiteren Versandweg vor. Sie liefern ihre Fracht zum Kunden, nehmen von diesem Aufträge und Sendungen entgegennehmen und rechnen fällige Zahlungen ab. |
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Voraussetzungen➱ Gute körperliche Konstitution - zugestellt wird bei jedem Wetter und schwere Pakete müssen gehoben und getragen werden |
Tätigkeitsprofil
Fachkräfte für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen stellen Briefe, Päckchen oder Pakete zu, sowohl klassisch zu Fuß und mit Fahrrad als auch mit dem Lieferwagen. Dazu leeren sie Briefkästen, sortieren Sendungen, bereiten diese für den weiteren Versand vor und planen die Zustellfolge. Auch beraten sie Kunden, nehmen Sendungen und Zahlungen in Empfang und dokumentieren sie bzw. rechnen sie ab, immer in Kenntnis der entsprechenden Rechtsvorschriften und mit größter Sorgfalt. Auch zusätzliche Dienstleistungen wie z. B. Adressierservice, Retourenbearbeitung oder Sendungsverfolgung gehören zu den Aufgaben einer Fachkraft für KEP-Dienstleistungen.
Ausbildungsdauer
Die Ausbildung dauert 2 Jahre.
Sie erfolgt im Blockunterricht im Betrieb und im Wechsel dazu am Beruflichen Schulzentrum.
Ausbildungsinhalte
➱ Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes
➱ Logistik des gesamten KEP-Systems erfassen
➱ Umgang mit Informations- und Kommunikationssystemen
➱ gesamtwirtschaftliche Bedeutung von KEP-Dienstleistungen begreifen
➱ Arbeits- und Tarifrecht
➱ Umgang mit Informations- und Kommunikationssystemen
➱ mit Kunden (auch fremdsprachlich) kommunizieren
➱ Tourenplanung
➱ Zahlungsvorgänge bearbeiten
➱ Mitwirkung an verkaufsfördernden Maßnahmen
Als Partner der Postdienstleistungs- und Expressgutunternehmen in der dualen Berufsausbildung vermitteln wir die notwendigen theoretischen Grundlagen für die erfolgreiche Ausbildung zur Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen.
Weiterführende Hinweise